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Neue Studie belegt: Vor dem Familiengericht sind nicht alle gleich
Erstmals weist eine Studie eine vorurteilsgeleitete Grundannahme gegenüber Müttern in Familiengerichten und Jugendämtern nach. Diese führt zu fehlendem oder unzureichendem Schutz vor Gewalt für Kinder und Mütter, Betroffene verlieren dadurch ihre Stimme vor Gericht. Das verletzt den grundgesetzlich garantierten Gleichheitsgrundsatz und nimmt Betroffenen die Chance auf ein faires Verfahren. Die neue Studie des Hamburger Soziologen Wolfgang Hammer ist ein Follow-Up seiner 2022 publizierten Studie "Familienrecht in Deutschland".
Unter dem Titel "Macht und Kontrolle in familienrechtlichen Verfahren. Eine Analyse medialer Falldokumentationen" werten Hammer und sein Team 154 familienrechtliche Fälle aus, die lokale, regionale und bundesweite Medien unabhängig voneinander recherchiert haben. Darunter sind 49 Investigativrecherchen. Die Analyse basiert auf 269 Quellen. Sie inkludieren 19 Tötungsfälle von Müttern und Kindern, die im Zusammenhang mit Sorge- und Umgangsrechtsverfahren stehen – ein Anteil von 12 Prozent der analysierten Fälle, bei denen familienrechtliche Verfahren für Frauen oder/und Kinder mit dem Tode endeten. weiterlesen auf Familien in Niedersachsen >>>
Gegen "Fake News" | Informationen zum NGG Entwurf
Der Entwurf von Sozial- und Gleichstellungsminister Andreas Philippi (SPD) für eine bessere Frauenförderung im öffentlichen Dienst, das „Niedersächsische Gleichberechtigungsgesetz“ (NGG), wurde in der Berichterstattung von Kommunalverbänden, der Industrie- und Handelskammer, der Landwirtschaftskammer und den Handwerksverbänden massiv kritisiert. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) vertritt die die gegenteilige Position und fordert weitergehende Rechte der Gleichstellungsbeauftragten. Viele Behauptungen in der Berichterstattung über Neuerungen sind bereits jetzt gelebte Praxis! weiterlesen>>>
"SICHTBAR-HÖRBAR-WUNDERBAR"
Gleichberechtigte Teilhabe von Frauen sollte im Jahr 2025 selbstverständlich sein. Unser Kalender zeigt, dass da noch Luft nach oben ist. Damit wir das Anliegen vervielfachen, haben wir uns für einen hybriden Kalender entschieden.
Lassen Sie die Bilder und Sprüche wirken. Senden Sie die Postkarten weiter. Zu lesen gibt es eine Menge auf unserer Website. Jeder Monat hat einen Platz. Das lässt uns Raum für Aktualisierungen und für Sie gibt es einen nachhaltigen Kalender, der über das laufende Jahr hinaus weiter verwendet werden kann. Der Kalender ist als Postkartenkalender in gedruckter Form erhältlich. Die Monatstexte finden Sie hier.
"Frau.Macht.Demokratie."
Mit dem Mentoring-Programm „Frau.Macht.Demokratie." möchte das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung einen Beitrag zur Stärkung der politischen Partizipation im Vorfeld der Kommunalwahlen im Herbst 2026 leisten. Im Rahmen des Programms wird eine interessierte Frau (Mentee) von einer erfahrenen Politikerin oder einem erfahrenen Politiker (Mentorin/Mentor) auf ihrem Weg in die Kommunalpolitik individuell begleitet - sie erhält einen vertieften Einblick in den politischen Alltag, profitiert von Netzwerkmöglichkeiten und Erfahrungen und kann so aktiv ihr eigenes politisches Profil entwickeln. www.frau-macht-demokratie.de
30 Jahre Vernetzungsstelle
Wir sammeln hier Eindrücke aus 30 Jahren Gleichstellungsarbeit. In loser Reihenfolge werden wir "Fundstücke" aus unserem Archiv und darüber hinaus veröffentlichen. Es lohnt sich also, immer mal wieder vorbeizuschauen. Aktuell ergänzt sind Eindrücke vom Parlamentarischen Abend im April 2024. >>>weiterlesen
Termine
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Stellenausschreibungen
Hier finden Sie aktuelle Stellenausschreibungen aus den Themenfeldern Gleichstellung und Frauenpolitik:
Die Stadt Einbeck sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Gleichstellungsbeauftragte mit 50% einer Vollzeitstelle. Die Stelle wird nach Entgeltgruppe 10 TVöD/ Besoldungsgruppe A11 NBesG vergütet. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Herrn Piorr (fpiorr@einbeck.de)
Die Stadt Merseburg sucht eine Gleichstellungsbeauftragte. Die Stelle wird unbefristet besetzt. Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 9c TVöD. Bewerbungen sind bis zum 01.01.2025 möglich. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Stadt Merseburg.
Die Stadt Hagenow sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Gleichstellungsbeauftragte. Die unbefristete Vollzeitstelle wird nach EG 9b TVöD vergütet. Bewerbungen sind bis zum 02.01.2025 möglich. Weitere Informationen zur Stelle finden Sie auf der Website der Stadt Hagenow.
Bei der Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz im Stabsbereich „Frauen“ ist eine Stelle als Referent:in „Landeskoordinierungsstelle Istanbul-Konvention“ (w/m/d) zu besetzen. Die Stelle wird nach Besoldungsgruppe A 15 BremBesO bzw. Entgeltgruppe 15 TV-L vergütet. Es handelt sich um eine befristete Stelle bei voller Wochenstundenzahl (teilzeitgeeignet) bis zum 31.01.2027. Bewerbungen sind bis zum 06.01.2025 möglich. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Freien Hansestadt Bremen.
Die Stadt Friedrichshafen sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Gleichstellungsbeauftragte. Die Vergütung erfolgt nach EG 11TVöD. Eine Bewerbung ist bis zum 14.01.2025 möglich. Nähere Informationen finden Sie auf der Website der Stadt Friedrichshafen.
Die Stadt Sprockhövel sucht zum nächstmöglichenZzeitpunkt eine Gleichstellungsbeauftragte in Teilzeit (25 Stunden). Die Vergütung erfolgt nach EG 10 TVöD. Bewerbungen sind bis zum 17.01.2025 möglich. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Stadt Sprockhövel.