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Das Portal aus Niedersachsen für Gleichberechtigung, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

Silke Gardlo

Silke Gardlo ist Leiterin der Vernetzungsstelle für Gleichberechtigung und damit auch Ansprechpartnerin für alle Projekte.

Silke Gardlo hat Soziologie und Anglistik an der Universität Hannover studiert und mit dem Magister abgeschlossen. An der Fernuniversität Hagen hat sie darüber hinaus berufsbegleitend einen Intensivkurs BWL absolviert. Sie hat seit 2001 in vielen verschiedenen Projekten des Vereins gearbeitet und an vielen Websites mitgewirkt, das Projekt CEDAW in Niedersachsen geleitet und bis 2023 im Team die Geschäfte des Vereins geführt.

Ehrenamtlich engagiert sich Silke Gardlo im Vorstand des Trägervereins Vernetzungsstelle für Gleichberechtigung e.V. und ist als Kommunalpolitikerin Abgeordnete der Region Hannover.

Kontakt: Silke Gardlo, Telefon (0511) 33 65 06 25, gardlo@guv-ev.de

 

Annette Wiede

Annette Wiede arbeitet seit Juli 2023 in der Vernetzungsstelle als Fachreferentin und ist maßgeblich zuständig für die Beratung und Fortbildung kommunaler Gleichstellungsbeauftragter in Niedersachsen. Annette Wiede ist Diplom-Sozialpädagogin und verfügt über Berufserfahrung als Leitung eines Frauenhauses und einer Kindertagesstätte. Darüber hinaus bringt sie Expertise als langjährige kommunale und betriebliche Gleichstellungsbeauftragte sowie als Geschäftsführerin der LAG Niedersachsen mit. Annette Wiede hat Zusatzqualifikationen im Bereich Sozialmanagement, Gender studies und strategischer Netzwerkberatung. Im Ehrenamt ist Annette Wiede Gründungsfrau und Vorsitzende von NiKa e.V., dem Niedersächsischen Karrierenetzwerk für Frauen im öffentlichen Dienst.

Kontakt: Annette Wiede, Telefon (0511) 33 65 06  23, wiede@guv-ev.de

Madeleine Peters

Madeleine Peters ist seit 2014 für die Vernetzungsstelle tätig, organisiert die Fortbildungen der Vernetzungsstelle und arbeitet als Redaktionsassistentin in der Online Redaktion. Ihre Ausbildung als gepr. Betriebswirtin mit dem Schwerpunkt Internationaler Tourismus und einen weiteren als staatl. gepr. Wirtschaftsassistentin hat sie im Jahr 2000 erfolgreich abgeschlossen. Seitdem war sie in wechselnden Positionen z.B. als Assistentin der Geschäftsführung bei der Fa. Hako Bau GmbH, Sachbearbeiterin bei der TUI Deutschland GmbH und Europcar GmbH tätig.

Kontakt: Madeleine Peters, Telefon (0511) 33 65 06 22, peters@guv-ev.de

Christiane Olbrich

Christiane Olbrich ist seit 2021 für die Finanz- und Personalverwaltung der Vernetzungsstelle für Gleichberechtigung e.V. zuständig. Dazu gehören sämtliche Projekte des Vereins.
Christiane Olbrich studierte Wirtschaftswissenschaften an der Fernuniversität Hagen. Das Thema ihrer Diplomarbeit war die Analyse der Auswirkungen nach Einführung des Euros in Deutschland. Die meiste Zeit ihres Studiums lebte sie im Ausland. Nach der Rückkehr aus dem Ausland leitete sie bei einem Münchner Unternehmen den Ein- und Verkauf. Seit sie im Raum Hannover lebt, arbeitete Sie in verschiedenen Positionen in einer Verwaltung.

Kontakt: Christiane Olbrich, Telefon (0511) 33 65 06 21, olbrich@guv-ev.de

Gesa Fröschner

Neu im Team der Vernetzungsstelle ist seit Juni 2024 Gesa Fröschner. Sie ist als Projektkoordinatorin im Mentoring Projekt FRAU.MACHT.DEMOKRATIE. eingestiegen, das im Vorfeld der Kommunalwahl 2026 läuft. Aufgewachsen in Hamburg, absolvierte sie nach dem Abitur ein Freiwilliges Soziales Jahr in einem Albert-Schweitzer-Kinderdorf und studierte anschließend Rechtswissenschaften an der Universität Trier mit dem Schwerpunkt Europäisches und Internationales Recht. Nach Auslandaufenthalten in Chile und Australien schloss sie ihre juristische Ausbildung in Berlin ab und arbeitete zunächst als Rechtsanwältin in Hamburg und später als Unternehmensjuristin in Hannover.

Kontakt: Gesa Fröschner, Telefon (0511) 33 65 06 25, froeschner@guv-ev.de

Rabia Kuru

Rabia Kuru arbeitet seit 2021 in der Vernetzungsstelle für Gleichberechtigung e.V. als Koordinatorin für das Projekt "Gleichstellung sichtbar machen - CEDAW in Niedersachsen". Das Projekt ist eine gemeinsame Initiative des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung sowie der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten in Niedersachsen. Außerdem ist sie als Sachbearbeiterin für das Projekt "Worte helfen Frauen" tätig.
Rabia Kuru schloss ihren Bachelor in Philosophie und Geschichte und ihren Fachmaster in Geschichte an der Leibniz Universität Hannover ab. Seitdem arbeitete sie als Sozialarbeiterin und Gewaltschutzkoordinatorin bei der AWO Region Hannover e.V., als Projektmitarbeiterin im Mentoring-Programm 2019-2021 "Frau.Macht.Demokratie.", und war als Jobcoach bei der Akademie Überlingen Verwaltungs-GmbH tätig.

Kontakt: Rabia Kuru, Telefon (0511) 33 65 06 34, kuru@guv-ev.de

Katja Möker

Katja Möker gehört seit 2014 zum Team der Vernetzungsstelle. Neben der Projektsachbearbeitung im Projekt "Gleichstellung sichtbar machen - CEDAW in Niedersachsen" ist sie im Bereich Buchhaltung und Finanzen tätig. Das Projekt CEDAW in Niedersachsen ist eine gemeinsame Initiative des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung sowie der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten in Niedersachsen. Davor war sie zudem für das Mentoring-Programm 2019-2021 "FRAU. MACHT. DEMOKRATIE.", das Aktionsprogramm "älter, bunter, weiblicher: WIR GESTALTEN ZUKUNFT!", das Mentoring-Programm "Politik braucht Frauen", sowie für das Projekt "Gleichberechtigt leben - Unsere Werte, unser Recht" tätig.

Kontakt: Katja Möker, Telefon (0511) 33 65 06 30, moeker@guv-ev.de

Christiane Hein

Christiane Hein arbeitet seit 2007 bei der Vernetzungsstelle für Gleichberechtigung  e.V. Sie ist Online-Redakteurin der Websites www.familien-in-niedersachsen.de und www.kinderschutz-niedersachsen.de, die im Auftrag des Landes Niedersachsen betrieben werden.
Christiane Hein studierte Kulturwissenschaften und Ästhetische Praxis an der Universität Hildesheim mit den Schwerpunkten Kunst, Literatur, Medien & Öffentlichkeitsarbeit, Psychologie und Pädagogik. Ihre Diplom-Arbeit verfasste sie zum Pandora-Mythos im Werk zeitgenössischer Künstlerinnen. Zusätzlich bildete sie sich in einem berufsbegleitenden Studium zur Diplom-Kulturmanagerin fort. Während ihrer mehrjährigen Berufstätigkeit in den Bereichen Ausstellungsmanagement und Öffentlichkeitsarbeit kommerzieller und nichtkommerzieller Kunstbetriebe, unter anderem als Pressesprecherin der kestnergesellschaft Hannover, betreute sie bereits mehrere Websites und Online-Plattformen. Christiane Hein ist Mitglied des Deutschen Fachjournalisten-Verbands (DFJV).

Kontakt: Christiane Hein, Telefon (0511) 33 65 06 32, hein@guv-ev.de

Elke Rühmeier

Elke Rühmeier arbeitet seit 2010 bei der Vernetzungsstelle für Gleichberechtigung e.V. als Online-Redakteurin für das Niedersächsische Familienportal www.familien-in-niedersachsen.de mit dem Themenportal www.vaeter-in-niedersachsen.de. Zu ihren Aufgaben gehören außerdem die redaktionelle Betreuung und Weiterentwicklung der Websites ww.sozialberichterstattung-niedersachsen.de sowie zum Prostituiertenschutzgesetz Niedersachsen www.prostituiertenschutzgesetz-niedersachsen.de und Frauenhäuser-Niedersachsen.
Elke Rühmeier schloss ihr Studium der Publizistik, Politikwissenschaften und Ökonomie an der Westfälischen Wilhelms Universität Münster mit einer Magisterarbeit zur Greenpeace-Medienarbeit ab. Anschließend arbeitete sie als freie Journalistin und Pressereferentin der Stadtwerke Bielefeld. Ihre Ausbildung ergänzte sie durch ein Fernstudium zur Online-Redakteurin. Sie hat eine Ausbildung zur Mediatorin nach Standards Bundesverband Mediation e.V. abgeschlossen und ist Mitglied im Bundesverband Mediation e.V..

Kontakt: Elke Rühmeier, Telefon (0511) 33 65 06 31, ruehmeier@guv-ev.de

Julia Kreykenbohm

Julia Kreykenbohm arbeitet seit 2022 in der Online-Redaktion der Vernetzungsstelle für Gleichberechtigung e.V. Sie ist u.a. zuständig für den Inhalt und die Pflege des Web-Portals "Frauen gewinnen - Arbeitsmarktförderung für Frauen in Niedersachsen" www.frauen-gewinnen.eu.
Zuvor hat sie zehn Jahre lang als Redakteurin bei Lokalzeitungen in Ostfriesland und dem Landkreis Diepholz gearbeitet. Ihren Zweifach-Bachelor machte sie an der Universität Paderborn in Deutschsprachige Literaturwissenschaft und Geschichte.

Kontakt: Julia Kreykenbohm, Telefon (0511) 33 65 06 35, kreykenbohm@guv-ev.de

Neue Studie belegt: Vor dem Familiengericht sind nicht alle gleich

Erstmals weist eine Studie eine vorurteilsgeleitete Grund­annahme gegenüber Müttern in Familiengerichten und Jugend­ämtern nach. Diese führt zu fehlendem oder unzureichendem Schutz vor Gewalt für Kinder und Mütter, Betroffene verlieren dadurch ihre Stimme vor Gericht. Das verletzt den grundgesetzlich garantierten Gleich­heits­grundsatz und nimmt Betroffenen die Chance auf ein faires Verfahren. Die neue Studie des Hamburger Soziologen Wolfgang Hammer ist ein Follow-Up seiner 2022 publizierten Studie "Familienrecht in Deutschland".

Unter dem Titel "Macht und Kontrolle in familienrechtlichen Verfahren. Eine Analyse medialer Falldokumentationen" werten Hammer und sein Team 154 familienrechtliche Fälle aus, die lokale, regionale und bundesweite Medien unabhängig voneinander recherchiert haben. Darunter sind 49 Investigativrecherchen. Die Analyse basiert auf 269 Quellen. Sie inkludieren 19 Tötungsfälle von Müttern und Kindern, die im Zusammenhang mit Sorge- und Umgangsrechtsverfahren stehen – ein Anteil von 12 Prozent der analysierten Fälle, bei denen familienrechtliche Verfahren für Frauen oder/und Kinder mit dem Tode endeten. weiterlesen auf Familien in Niedersachsen >>>

Gegen "Fake News" | Informationen zum NGG Entwurf

Der Entwurf von Sozial- und Gleichstellungsminister Andreas Philippi (SPD) für eine bessere Frauenförderung im öffentlichen Dienst, das „Niedersächsische Gleichberechtigungsgesetz“ (NGG), wurde in der Berichterstattung von Kommunalverbänden, der Industrie- und Handelskammer, der Landwirtschaftskammer und den Handwerksverbänden massiv kritisiert. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) vertritt die die gegenteilige Position und fordert weitergehende Rechte der Gleichstellungsbeauftragten. Viele Behauptungen in der Berichterstattung über Neuerungen sind bereits jetzt gelebte Praxis! weiterlesen>>>

"SICHTBAR-HÖRBAR-WUNDERBAR"

Gleichberechtigte Teilhabe von Frauen sollte im Jahr 2025 selbstverständlich sein. Unser Kalender zeigt, dass da noch Luft nach oben ist. Damit wir das Anliegen vervielfachen, haben wir uns für einen hybriden Kalender entschieden.

Lassen Sie die Bilder und Sprüche wirken. Senden Sie die Postkarten weiter. Zu lesen gibt es eine Menge auf unserer Website. Jeder Monat hat einen Platz. Das lässt uns Raum für Aktualisierungen und für Sie gibt es einen nachhaltigen Kalender, der über das laufende Jahr hinaus weiter verwendet werden kann. Der Kalender ist als Postkartenkalender in gedruckter Form erhältlich. Die Monatstexte finden Sie hier.

"Frau.Macht.Demokratie."

Mit dem Mentoring-Programm „Frau.Macht.Demokratie." möchte das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung einen Beitrag zur Stärkung der politischen Partizipation im Vorfeld der Kommunalwahlen im Herbst 2026 leisten. Im Rahmen des Programms wird eine interessierte Frau (Mentee) von einer erfahrenen Politikerin oder einem erfahrenen Politiker (Mentorin/Mentor) auf ihrem Weg in die Kommunalpolitik individuell begleitet - sie erhält einen vertieften Einblick in den politischen Alltag, profitiert von Netzwerkmöglichkeiten und Erfahrungen und kann so aktiv ihr eigenes politisches Profil entwickeln. www.frau-macht-demokratie.de

30 Jahre Vernetzungsstelle

Wir sammeln hier Eindrücke aus 30 Jahren Gleichstellungsarbeit. In loser Reihenfolge werden wir "Fundstücke" aus unserem Archiv und darüber hinaus veröffentlichen. Es lohnt sich also, immer mal wieder vorbeizuschauen. Aktuell ergänzt sind Eindrücke vom Parlamentarischen Abend im April 2024. >>>weiterlesen

Termine

Alle Termine >>>
06.02.2025 | Internationaler Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung
14.02.2025 | One Billion Rising for Justice - der weltweite Aktionstag für Gerechtigkeit

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Stellenausschreibungen

Hier finden Sie aktuelle Stellenausschreibungen aus den Themenfeldern Gleichstellung und Frauenpolitik:

Die Stadt Einbeck sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Gleichstellungsbeauftragte mit 50% einer Vollzeitstelle. Die Stelle wird nach Entgeltgruppe 10 TVöD/ Besoldungsgruppe A11 NBesG vergütet. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Herrn Piorr (fpiorr@einbeck.de)

Die Stadt Merseburg sucht eine Gleichstellungsbeauftragte. Die Stelle wird unbefristet besetzt. Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 9c TVöD. Bewerbungen sind bis zum 01.01.2025 möglich. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Stadt Merseburg.

Die Stadt Hagenow sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Gleichstellungsbeauftragte. Die unbefristete Vollzeitstelle wird nach EG 9b TVöD vergütet. Bewerbungen sind bis zum 02.01.2025 möglich. Weitere Informationen zur Stelle finden Sie auf der Website der Stadt Hagenow.

Bei der Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz im Stabsbereich „Frauen“ ist eine Stelle als Referent:in „Landeskoordinierungsstelle Istanbul-Konvention“ (w/m/d) zu besetzen. Die Stelle wird nach Besoldungsgruppe A 15 BremBesO bzw. Entgeltgruppe 15 TV-L vergütet. Es handelt sich um eine befristete Stelle bei voller Wochenstundenzahl (teilzeitgeeignet) bis zum 31.01.2027. Bewerbungen sind bis zum 06.01.2025 möglich. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Freien Hansestadt Bremen.

Die Stadt Friedrichshafen sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine  Gleichstellungsbeauftragte. Die Vergütung erfolgt nach EG 11TVöD. Eine Bewerbung ist bis zum 14.01.2025 möglich. Nähere Informationen finden Sie auf der Website der Stadt Friedrichshafen.

Die Stadt Sprockhövel sucht zum nächstmöglichenZzeitpunkt eine Gleichstellungsbeauftragte in Teilzeit (25 Stunden). Die Vergütung erfolgt nach EG 10 TVöD. Bewerbungen sind bis zum 17.01.2025 möglich. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Stadt Sprockhövel.

Förderhinweis Vernetzungsstelle.de